Jetzt komme ich zu einem weiteren Teil der Übungen. es ist irgendwie irre. Die Deutsche Kurrent Schrift
ist sehr faszinierend. Aber ich kann darin sehr gut schreiben. Ich kann darin schreiben
und finde es sieht gut aus. Lustigerweise zeigt sich, dass man mit Kugelschreiber darin
gar nicht so schön schreiben kann. Allerdings sollte ich neulich meiner Mutter
was ins Gästebuchschreiben. Ich war an dem Tag so oder so genervt. Ich schrieb mit
Kugelschreiber, und dann passierte es. Sie konnte es nicht lesen. Sie sagte, ich solle es
vorlesen. Kurze Pause sagte ich. Dann konnte ich es doch lesen. Ich konnte es ihr vorlesen
Keine Sorge, was ich schreibe ist richtig. Es sind die Buchstaben und die Verbindungen
wie ich sie gelernt habe. Interessant ist, wie wenig einfach, das kleine w zu verbinden ist
Trotzdem, es ist richtig. Interessant ist trotz allem, dass ich es gut schreiben kann
Aber weniger gut lesen. Ich denke nicht, dass das eine generelle Logik ist
Nur lesen und schreiben müssen unabhängig voneinander gelernt werden. Der eine kann vielleicht besser lesen, weil er lesen lernte, der andere besser schreiben, manche beides. Viele keines Gut, ich möchte lesen lernen. Zum glück gibt es LATEX. Das kann die Kurrent schrift
Hier das TEXScript. Dann schreibe ich mit LATEXeinen Text und entschlüssele ihn mal, indem ich ihn hier hinschreibe
% Paket schulschriften % Dokumentation % Version 2 % Walter Entenmann % 26.06.2014 % 30.11.2014: \documentclass[12pt,titlepage]{article} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage{url} % Metafont-Logo: \usepackage{mflogo} % Einbinden von eps-Files: \usepackage{graphicx} % Lineaturen: \usepackage{schulschriften_lin} % LaTeX-Anpassung, Umschaltung, Unterstreichen: \usepackage{schulschriften_ltx} \begin{document} %\usefont{T1}{wesu}{m}{sl} {\fontsize{16pt}{22pt}\usefont{T1}{wesu}{m}{n} Hallo Welt, sagt David Vajda \end{document}
Das Gerät wurde reparaturfreundlicher gestaltet. Im Gegensatz zum Vorgänger ist die Rückseite austauschbar. Das Innenleben wurde überarbeitet; die Komponenten sind nun an einem Mittelrahmen befestigt und fast alle durch Entfernen der Rückseite erreichbar. Das heißt auch, dass das FaceID-Modul inklusive Frontkamera nicht mehr am Display befestigt ist. Einzig das Display wird weiterhin getauscht, indem es von der Vorderseite gelöst wird. Damit ist die Anordnung der Komponenten ähnlich wie beim iPhone 4 (und 4s), jedoch ist die Reparatur des Displays einfacher, da beim iPhone 4 zunächst die Rückseite und mehrere andere Komponenten entfernt werden mussten.
Die Hauptkamera wurde aus dem iPhone 13 Pro übernommen und bietet im Vergleich zum Vorgänger einen größeren Sensor und eine offenere Blende . Der elektronische Bildstabilisator wurde verbessert und um eine „Action Mode``-Funktion erweitert, welche einen kleineren Ausschnitt des Bildsensors ausliest, damit dem Ausschnitt ein breiterer Pufferbereich umgibt, in dem sich der gelesene Bildsensorausschnitt bewegen kann, um Handbewegungen entgegenzuwirken.
Der Kinomodus, bei dem der Hintergrund in Videos wie beim Porträtmodus bei Fotos künstlich unscharf gemacht wird, ist neben Full-HD jetzt auch in 4K bei 24 und 30 fps verfügbar. Wie beim iPhone 14 Pro bewirbt Apple eine veränderte Bildverarbeitung namens „Photonic Engine``, die den bereits zuvor als „Deep Fusion``bezeichneten Verarbeitungsschritt früher innerhalb der Verarbeitungs-Pipeline einsetzt und dadurch die Bildqualität bei wenig Licht verbessern soll.
Die neue Kamera steht erneut weiter aus dem Gehäuse heraus und ist minimal größer. Daher ist je nach Passform die Verwendung von Zubehör, welches an die neuen Kamera-Abmessungen angepasst wurde, statt eines für das iPhone 13 entwickelten Zubehörteils (insbesondere Hüllen), in Erwägung zu ziehen.
Die Frontkamera ist die Gleiche wie beim iPhone 14 Pro. Sie verfügt neben einer offeneren Blende über einen Autofokus.
Das Design des Kamerablitzes wurde verändert, obwohl die Technik weiterhin ähnlich wie beim iPhone 13 ist und nicht dem als „adaptiv``bezeichneten Blitz des iPhone 14 Pro entspricht. T1wesumn
Das Geraet wurde reparaturfreundlicher gestaltet. Im Gegensatz zum Vorgaenger ist die Rueckseite austauschbar. Das Innenleben wurde ueberarbeitet. Die Komponenten sind nun an einen Mittelrahmen befestigt und fast alle durch entfernen der Rueckseite erreichbar. Das heisst auch, das heisst auch, dass das ...-Modul inklusive frontkamera nicht mehr am Display befestigt ist. Einzig das Display wird weiterhin getauscht indem es von der Vorderseite geloest wird. Damit ist die Anordnung der Komponeten aehnlich wie beim IPhone 4. jedoch ist die Reparatur des Displays